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Elektroniker / Elektronikerin für Betriebstechnik

Ausbildungstyp:

Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss:

Hauptschulabschluss, rechtlich keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben

Ausbildungsdauer:

3,5 Jahre

Arbeitsplatz:

Werkhalle, Produktionshalle

Arbeitszeit:

werktags
Vergütung

1. Lehrjahr

998 €

2. Lehrjahr

1.078 €

3. Lehrjahr

1.150 €

4. Lehrjahr

1.220 €
(es handelt sich bei diesen Angaben um die durchschnittlichen Beträge der tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland)
Was macht eigentlich ein/e Elektroniker / Elektronikerin für Betriebstechnik?
Als Elektroniker:in für Betriebstechnik bist du immer dann zur Stelle, wenn etwas kaputt gegangen ist. Du ermittelst den Grund und bist für die Problembehebung zuständig, damit alle wieder in Betrieb genommen werden kann. Ausgestattet mit einem Schaltplan, Werkzeug und einem Laptop findest du Störungen und wirst Anlagen und Maschinen reparieren, modernisieren, programmieren und warten. Auch für die Programmierung und Konfiguration von Systemen und Sicherheitseinrichtung bist du zuständig. Außerdem wirst du zukünftige Anwender in die Bedienung verschiedener Systeme oder Anlagen einweisen.

Was sollte ich für diesen Beruf mitbringen?

Um diesen Beruf auszuüben, solltest du ein handwerkliches Geschick, Sorgfalt und jede Menge Geduld mitbringen. Die Problemanalyse kann schon einmal nervenaufreibend sein, bis du eine Lösung findest. Außerdem solltest du ein Teamplayer sein, denn Teamarbeit wird in diesem Beruf großgeschrieben. Da du auch mal an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen arbeitest, musst du mit hoher Umsicht und hohem Verantwortungsbewusstsein handeln. Du solltest ein generelles Interesse an Technik, Elektronik und Mathe mitbringen.
Wie sieht meine Zukunft als Elektroniker / Elektronikerin für Betriebstechnik aus?
Ausgelernt, kannst du überall dort eingesetzt werden, wo Produktions- und Betriebsanlagen genutzt oder produziert werden, zum Beispiel bei Bereichen wie Energieversorgung, Elektroinstallation oder Maschinen- und Werkzeugbau.
Mit Fortbildungen hältst du dein Wissen immer auf dem neuesten Stand, denn man lernt nie aus, daher solltest du auch regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen. Du kannst dich in Themenbereichen, wie 3D-Druck, Elektromobilität oder Informations- und Kommunikationstechnik spezialisieren.
Strebst du eine höhere Position an, dann solltest du eine berufliche Weiterbildung in Betracht ziehen. dadurch erhältst du einen weiteren Titel, wie Industriemeister:in, Technische Fachwirt:in oder Geprüfte/r Meister für Veranstaltungstechnik.
Auch ein Studium kann dir zu einer höheren Position verhelfen. Wenn du eine Hochschulzulassungsberechtigung verfügst kannst du einen von diversen Studiengängen dranhängen.

Ausbildungsschwerpunkte

• Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
• Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
• Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
• Umweltschutz
• Betriebliche und technische Kommunikation
• Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse
• Montieren und Anschließen elektrischer Betriebsmittel
• Messen und Analysieren von elektrischen Funktionen und Systemen
• Beurteilen der Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln
• Installieren und Konfigurieren von IT-Systemen
• Beraten und Betreuen von Kunden, erbringen von Serviceleistungen
• Technische Auftragsanalyse, Lösungsentwicklung
• Installieren und Inbetriebnehmen von elektrischen Anlagen
• Konfigurieren und Programmieren von Steuerungen
• Instandhalten von Anlagen und Systemen
• Technischer Service und Betrieb
• Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet

Mehr Informationen zu diesem Beruf und alle anderen Ausbildungsberufe findest Du auf :

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