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Konstruktionsmechaniker / Konstruktionsmechanikerin

Ausbildungstyp:

Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss:

Hauptschulabschluss, rechtlich keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben

Ausbildungsdauer:

3,5 Jahre

Arbeitsplatz:

Werkhalle

Arbeitszeit:

werktags, Schichtdienst möglich
Vergütung

1. Lehrjahr

998 €

2. Lehrjahr

1.078 €

3. Lehrjahr

1.150 €

4. Lehrjahr

1.218 €
(es handelt sich bei diesen Angaben um die durchschnittlichen Beträge der tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland)
Was macht eigentlich ein/e Konstruktionsmechaniker / Konstruktionsmechanikerin?
Während der Ausbildung kannst du dich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren:
• Feinblechbau
• Ausrüstungstechnik
• Schiffbau
• Schweißtechnik
• Stahl- und Metallbau
Die Vertiefung hängt von deinem Ausbildungsbetrieb und dem Einsatzort ab. Im Allgemeinen lernst du, wie du komplexe technische Zeichnungen lesen, verstehen, entwerfen und umsetzen kannst. Dabei wirst du mit großen und schweren Maschinen, wie Bohrmaschinen oder Stanzmaschinen arbeiten und aus Metallplatten Passstücke konstruieren.

Was sollte ich für diesen Beruf mitbringen?

Du wirst mit schweren und großen Maschinen sowie Metallstücken arbeiten, du solltest also körperlich fit sein und keine Scheu davor haben, Materialien zu tragen. Du solltest ein sehr gutes räumliches Verständnis haben, um Werkstücke den Vorgaben und Zeichnungen nach herstellen zu können. Außerdem solltest du geschickt, sorgfältig und mit einer guten Hand-Auge-Koordination arbeiten können, das wird dir beispielsweise beim Setzen von Schweißpunkten oder beim Präzisionsscheiden von Blechen helfen.
Wie sieht meine Zukunft als Konstruktionsmechaniker / Konstruktionsmechanikerin aus?
Nach dem Abschluss der Ausbildung kannst du in Unternehmen des Metallbaus, Maschinenbaus oder Fahrzeugbaus sowie im Baugewerbe arbeiten.
Um dein Wissen regelmäßig auszuweiten und auf dem neuesten Stand zu halten, kannst du an viele Fortbildungen teilnehmen. Dort kannst du dich auf bestimmte Themenbereiche spezialisieren. Beispielhafte Themenbereiche sind Schlosserei, Trenntechniken, Glasschweißen oder Rohrleitungsmontage. Wenn du eine höhere Position und ein höheres Gehalt anstrebst, solltest du eine berufliche Weiterbildung in Betracht ziehen. mit einem Abschluss erhältst du eine weiteren Titel, wie Industriemeister:in, Technische/r Fachwirt:in, Schweißer:in oder Ausbilder:in. Falls du eine Hochschulzulassung hast, kann auch ein Studium infrage kommen, an einer Uni oder Hochschule kannst du beispielsweise den Bachelor of Engineering Bauingenieurwesen studieren.

Ausbildungsschwerpunkte

• Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht,
• Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes,
• Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
• Umweltschutz,
• Betriebliche und technische Kommunikation,
• Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse,
• Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen,
• Herstellen von Bauteilen und Baugruppen,
• Warten von Betriebsmitteln,
• Anwenden von Steuerungstechnik,
• Anschlagen, Sichern und Transportieren,
• Anwenden von technischen Unterlagen,
• Trennen und Umformen,
• Einsetzen von Bearbeitungsmaschinen,
• Einsetzen von Vorrichtungen und Hilfskonstruktionen,
• Montieren und Demontieren von Metallkonstruktionen,
• Prüfen von Bauteilen und Baugruppen,
• Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet.

Mehr Informationen zu diesem Beruf und alle anderen Ausbildungsberufe findest Du auf :

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